Am zweiten Tag führte unser Weg von Maribor in Slowenien über Kroatien und Ungarn nach Rumänien. Ein großteils schnurgerade Streckenverlauf und häufiger Regen schmälerten die Motivation etwas. Dazu noch angespannte Stimmung wegen einer Mittagspause, die ein Teil des Teams in aller Ruhe im Restaurant verbringen wollte. Die andere Hälfte des Teams wollte lieber schnell weiter, um nachts nicht wieder erst spät nach Mitternacht die Zelte aufschlagen zu müssen. Wir waren schließlich gefordert, unseren Zeitplan einzuhalten, um tags darauf das SOS Kinderdorf zu erreichen.
Man muss sich nur (im Kopf) bewusst locker machen, dann ist alles halb so wild 😉